Hirnforschung: Warum Pandemie-Kinder beim IQ hinterherhinken

In der frühen Kindheit wächst das Hirn rasant: Erlebtes und Gelerntes formen den Intellekt.
Die Corona-Krise hemmt Kleinkinder in ihrer geistigen Entwicklung, konstatieren US-Forscher. Doch kognitive Rückstände sind aufholbar.

Die Conclusio einer US-amerikanischen Forschergruppe klingt dramatisch: Kleinkinder, die während der Corona-Pandemie zur Welt kamen, sind im Vergleich zu Kindern, die vor der Krise geboren wurden, kognitiv deutlich schlechter aufgestellt.

Ihre Erkenntnis gießen die Wissenschafterinnen und Wissenschafter um den Hirnforscher Sean Deoni von der Brown University in Zahlen:

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