Vier Gründe, warum sich eine private Gesundheitsvorsorge lohnt

Vier Gründe, warum sich eine private Gesundheitsvorsorge lohnt
Die Pandemie hat das Thema Gesundheit in den Fokus der Österreicher gerückt. Die innovativen Angebote der Wiener Städtischen sind günstig, bieten viel Komfort und eine optimale Versorgung in jeder Lebenslage.

Die private Gesundheitsvorsorge in Österreich boomt und die Corona-Krise hat dazu beigetragen, dass das Thema Gesundheit in den vergangenen Monaten noch mehr in den Mittelpunkt gerückt ist. Kein Wunder also, dass mittlerweile rund 3,4 Millionen Österreicher eine private Krankenzusatzversicherung haben. Doris Wendler, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen: „Jede dritte Person in Österreich hat eine private Gesundheitsvorsorge. Mit rund 650.000 Versicherten ist die Wiener Städtische einer der führenden Gesundheitsversicherer des Landes.“ Vier Gründe, warum auch Sie von einer privaten Gesundheitsvorsorge profitieren.

1. Es gibt immer mehr Privatärzte als Kassenärzte in Österreich

Mit mehr als fünf Ärzten pro 1.000 Einwohnern ist Österreich laut OECD-Statistik nach Griechenland das Land mit der höchsten Ärztedichte in Europa. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass hierzulande kein Ärztemangel besteht. Aber im Bereich des öffentlichen Gesundheitswesens, bei Ärzten mit einem Kassenvertrag, wird es zunehmend schwieriger, freie Stellen zu besetzen. Die Zahl der praktischen Ärzte mit Kassenvertrag ist zwischen 2010 und 2020 von 4.213 auf 4.054 gesunken, und das bei steigender Bevölkerungszahl. Gleichzeitig hat sich die Zahl der Wahlärzte unter den Allgemeinmedizinern deutlich erhöht, nämlich von 2.119 auf 2.653.

Noch deutlicher zeigt sich diese Entwicklung in den vergangenen Jahren bei den Fachärzten: Da gab es bei den Kassenärzten im gleichen Zeitraum einen leichten Rückgang von 4.170 auf 4.078, bei den Wahlärzten aber einen deutlichen Anstieg von 5.284 auf 7.925. Damit gibt es heute fast doppelt so viele Fachärzte, bei denen ein Besuch aus eigener Tasche zu bezahlen ist, wie Kassenärzte.

Vier Gründe, warum sich eine private Gesundheitsvorsorge lohnt

Mit rund 650.000 Versicherten ist die Wiener Städitsche einer der führenden Gesundheitsversicherer des Landes

von Doris Wendler

Vorstandsdirektorin Wiener Städtische

2. Die Österreicher wollen mehr Komfort

Laut einer IMAS-Studie im Auftrag der Wiener Städtischen steht für 63 Prozent neben der finanziellen auch die persönliche Gesundheitsvorsorge im Fokus. Wendler: „Das österreichische staatliche Gesundheitssystem bietet eine ausgezeichnete Grundversorgung. Doch heute zählt nicht mehr nur das. Die Menschen haben viele individuelle Bedürfnisse im Krankheitsfall, die das öffentliche Gesundheitswesen noch nicht oder nur zum Teil erfüllt. Sie wünschen sich zunehmend Mitspracherecht und die Möglichkeit zu wählen – die Ärztin, den Arzt, das Spital, den Termin und die Behandlungsmethode.“

3. Die Patienten wünschen eine Leistungsvielfalt

Mit den Gesundheitsvorsorgeprodukten der Wiener Städtischen kann man sich sicher sein, dass je nach Tarif und bis zur jeweiligen Jahreshöchstleistung nicht nur Wahlarztkosten übernommen werden, sondern auch die oft kostspieligen Selbstbehalte für Medikamente und Heilbehelfe. Wendler: „Darüber hinaus wollen sich viele Patientinnen und Patienten nicht mehr nur auf die Schulmedizin verlassen und suchen nach alternativen Behandlungsformen. Doch gerade bei diesem Thema tun sich immer mehr Lücken im System auf.“ Nimmt jemand beispielsweise komplementäre Therapien wie Akupunktur, Homöopathie oder Osteopathie in Anspruch, so werden von den gesetzlichen Krankenkassen die Kosten nicht oder nur teilweise übernommen. Wendler: „Bei der Wiener Städtischen stehen die Kundinnen und Kunden stets im Mittelpunkt. So können wir immer mehr Österreicherinnen und Österreicher von einer privaten Zusatzversicherung überzeugen.“

4. Mit fairen Konditionen einen optimalen Schutz in jeder Lebenslage genießen

Ein gutes und leistbares Einsteigerprodukt der Wiener Städtischen ist MEDplus Kombi. Dieses moderne Produkt vereint zwei beliebte Angebote: Sonderklasse im Spital und die Privatarztversicherung. Der Entfall des Selbstbehalts bis zum 40. Geburtstag, nach einem Unfall und bei Entbindung sowie die Prämienrückgewähr bei Leistungsfreiheit machen das Kombi-Produkt besonders für junge Menschen attraktiv. Auch Kinder können günstig mitversichert werden. Zudem können sich Kunden alle zwei Jahre in einem Wellnesshotel von den Strapazen des Alltags erholen. Wendler: „In Sachen Vorsorge gibt es natürlich kein allgemein gültiges Rezept. Um die individuell beste Vorsorgelösung für sich und seine Familie zu finden, lohnt sich ein Gespräch mit unserem kompetenten Beratungsteam – gerne jederzeit auch online!“

Vier Gründe, warum sich eine private Gesundheitsvorsorge lohnt

Der weltweit führende Gesundheitsdienstleister VAMED und die Wiener Städtische Versicherung haben in Wien Oberlaa ihr erstes gemeinsames Medizinzentrum und zugleich das erste Medizinzentrum für Zusatzversicherte und Privatzahler im Süden Wiens eröffnet. Unter dem Dach der Therme Wien Med finden Sie auf 6.000 Quadratmetern exzellente, multidisziplinäre Diagnose- und Therapie-Möglichkeiten bis hin zu Apotheke, Röntgen und Labor ohne zusätzliche Wege.

Allgemeinmediziner, Kinderärzte und weitere Fachärzte nehmen sich Zeit für eine individuelle, persönliche Betreuung und für den Aufbau einer langfristigen Vertrauensbeziehung.
Flexible Termine: Sieben Tage die Woche inklusive Randzeiten. Ohne Wartezeit. Und mit Telekonsultationsmöglichkeit.
Gute Erreichbarkeit: U1 Oberlaa, 4. Stock der Therme Wien

Buchen Sie Ihren Termin unter: www.teamgesund.at

Digitale Services: Gekommen, um zu bleiben

Der Boost, den die Digitalisierung durch die Corona-Krise erfahren hat, hat uns e-Health quasi vor die Haustür geliefert – der Bedarf und die Akzeptanz sind enorm. Die Wiener Städtische präsentiert sechs digitale Gesundheitsservices, von denen Kunden profitieren:

Online-Geburtsvorbereitungskurs in Kooperation mit „Deine Geburt“: Neben ausführlichem Kursmaterial steht werdenden Eltern das umfangreiche Fachwissen einer Frauenärztin und einer Hebamme zur Verfügung. Inkludiert sind zudem eine virtuelle Kreißsaal-Besichtigung mit Erklärung aller notwendigen medizinischen Geräte sowie ein Yoga-Kurs und Ernährungstipps für Eltern und Baby. 

losleben-App: Der einfachste Weg, Rechnungen einzureichen. Mit nur wenigen Klicks übermitteln Privatversicherte bequem und rasch ihre Rechnungen für Behandlungen und Medikamente oder sogar Schadensfälle. Die App erledigt den Rest. 

Digital Second Opinion: Kunden können vor einer geplanten Operation eine Zweitmeinung von führenden Spezialisten einholen – ohne Terminvereinbarungen und lange Wartezeiten. Die Wiener Städtische leitet die Anfrage an den Partner Doctoritas, den Experten am österreichischen Gesundheitsmarkt, weiter. Dieser setzt sich direkt mit dem Kunden in Verbindung und klärt das weitere Vorgehen – welche Befunde werden benötigt, wie können diese sicher übermittelt werden etc. – ab. Die räumliche Distanz zum Arzt spielt keine Rolle. 

Digitale Sprechstunde: Zur Klärung von Fragen zu bestehenden Diagnosen und verordneten Therapien. 

Facharztsuche: Ein österreichisches Expertennetzwerk holt Ärzte-Empfehlungen ein. Auf Wunsch wird der Kunde direkt beim empfohlenen Arzt avisiert und erhält Unterstützung bei der Terminvereinbarung. 

Befunddolmetsch: Erklärung von Laborbefunden oder Ergebnissen bildgebender Verfahren. 

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