Podcast: Kampf um die Straße - Frau Hebein, warum machen Sie das?

Podcast: Kampf um die Straße - Frau Hebein, warum machen Sie das?
Die Verkehrsprojekte der grünen Vizebürgermeisterin sind umstritten. Im Podcast "Nur in Wien" spricht sie über temporäre Begegnungszonen und Radwege.

Fahrverbot in der Wiener Innenstadt, Pop-up-Radwege, temporäre Begegnungszonen: An umstrittenen Verkehrs-Projekten wie diesen kommt aktuell niemand vorbei. Und damit auch nicht an der grünen Vizebürgermeisterin Birgit Hebein, die dafür verantwortlich ist. Über sie wird derzeit wohl am meisten diskutiert. 

Daher widmet sich der KURIER ihr und ihren Verkehrs-Projekten - dieses Mal in einer besonders ausführlichen Folge von "Nur in Wien". Im Interview nimmt Hebein unter anderem Stellung zu den "Hemmschwellen" der Wiener bei den temporären Begegnungszonen - und zu der Frage, ob man bei dem Konzept nachbessern müsse.

Weitere Themen des Interviews: Die viel diskutierten Pop-up-Radwege und die Kritik der Polizei, die Sicherheitsbedenken geäußert hat. Die Parkpickerl-Reform, bei der Hebein eigentlich noch vor der Wahl tätig werden will. Und die möglichen Koalitionen mit SPÖ und ÖVP nach der Wien-Wahl im Herbst.

Podcast: Kampf um die Straße - Frau Hebein, warum machen Sie das?

Übrigens: Kritik daran, dass sie das geplante Fahrverbot in der City trotz der vielen Ausnahmen als "autofreie" Innenstadt propagiert, will Hebein nicht gelten lassen. "International werden Städte als autofreie Städte bezeichnet, die Ausnahmen haben. Es sollte nicht am Wort scheitern."

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