Antisemitisch und integrationsfeindlich? Aufregung um neues Islam-Zentrum in Wien-Favoriten

Eine Studie zeigte, dass in Moscheen fragwürdige Inhalte gepredigt wurden (Symbolbild)
Seit dem Wochenende betreibt Millî Görüş eine neue Zentrale. Der KURIER sprach mit einem Experten, warum die Bewegung als problematisch und antisemitisch gilt.

Dass am Reumannplatz in Wien-Favoriten ein neues islamisches Zentrum eröffnet hat, wissen beim Lokalaugenschein am Montag nur einige Anrainer.

„Mich wundert das hier aber nicht“, sagt Pensionistin Gertrude B. dem KURIER. Sie erlebe seit Jahren, dass immer mehr verschleierte Frauen im Bezirk leben. Am Wochenende wurde hier das neue Zentrum der Millî-Görüş-Bewegung eröffnet.

Es liegt versteckt in einem Haus, das mehrere Betriebe beherbergt, etwa eine Fahrschule, eine Versicherung und ein Frauengesundheitszentrum.

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