"Adieu Elternhaus": Experten-Tipps fürs Aufräumen und Abschiednehmen

Ein Schwarzweißfoto von einer Frau, die ein Kind im Arm hält
Steht man vor der Aufgabe, das alte Zuhause aufzulösen, weiß man oft gar nicht, wo man anfangen soll. Eine Expertin gibt Ratschläge.

Man steht in den Räumen, in denen man Kindheit und Jugend verbrachte. Sie sind so vertraut und doch irgendwie fremd. Denn es spielt sich dort kein Leben mehr ab, die Eltern sind ins Pflegeheim gezogen oder verstorben.

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Die Zimmer müssen geleert, Haus oder Wohnung verkauft oder an den Vermieter zurückgegeben werden. Wo beginnen? Sofort stellt sich Überforderung ein, der Stresslevel steigt.

Eine Situation, die Christina Erdmann, Führungskräftecoach und Autorin des neu erschienenen Buches „Adieu Elternhaus“, sehr vertraut ist.

Zum einen löste sie vor Jahren selbst gemeinsam mit ihren Eltern das familiäre Heim auf, bevor diese in eine seniorengerechte Wohnung zogen, zum anderen hilft sie mit ihrer Expertise seither vielen anderen auf diesem Weg.

Im Gespräch mit dem KURIER gibt Erdmann wichtige Tipps:

  • wie am besten entrümpelt wird
  • was man mit den Gegenständen tun soll
  • und seine Emotionen dabei bewältigt

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