Warum Vordrängler trotzdem eine zweite Teilimpfung bekommen

Warum Vordrängler trotzdem eine zweite Teilimpfung bekommen
Eine größere Zahl von Menschen mit nur halbem Impfschutz würde die Ernstehung von Virus-Mutationen begünstigen.

Ob Bürgermeister, Büropersonal oder Angehörige von Pflegekräften: Zuletzt sorgten mehrfach Fälle von Personen, die sich bei den Corona-Impfungen vorgedrängelt haben, für Debatten. Sprich: Eine überzählige Impfdosis ergattert haben, obwohl sie zu keiner Risikogruppe gehören, die jetzt prioritär an der Reihe wäre.

Debattiert wird nun auch, ob die Vordrängler überhaupt eine zweite Teilimpfung bekommen sollen, die an sich nach drei Wochen fällig ist. Zumindest in Wien ist klar: Jeder der die erste Impfung erhalten hat, bekommt auch die zweite, betont ein Sprecher von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ). Und zwar wieder an jenem Ort, wo bereits die erste Impfung erfolgte.

Mutationsgefahr

Dies habe vor allem medizinische Gründe. 

Kommentare