36 Grad und mehr: Warum uns der Juli Rekordemperaturen beschert

36 Grad und mehr: Warum uns der Juli Rekordemperaturen beschert
Im Osten ist es extrem heiß, im Westen gibt es überdurchschnittlich viele Blitze und Regen. Was uns diese Wetterlage beschert.

Nein, der Eindruck täuscht nicht: Dieser Juli beschert uns im Osten Österreichs ungewöhnlich viel Hitze. Der Spitzenwert wurde mit 36,3 Grad am 10. Juli in Andau im Burgenland gemessen.  Und auch die Tropennächte scheinen kein Ende zu nehmen. Rekordverdächtig war etwa die Nacht auf den 15. Juli in der Wiener Innenstadt: Da fielen die Temperaturen nicht unter 24,3 Grad

„Der Juli war im Osten bisher viel zu warm. Vom Weinviertel bis ins nördliche Burgenland lagen die Temperaturen 2,7 bis 3 Grad über dem langjährigen Mittel“, bestätigt Nikolas Zimmermann, Meteorologe vom Wetterdienst Ubimet. Wobei es heuer ein deutliches Ost-West-Gefälle gebe: In Bregenz etwa lagen die Temperaturen nur 0,5 Grad über dem Schnitt.

Doch was beschert uns diese spezielle Situation?

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