Prinz Andrew und sein schräger Teddy-Tick

Prinz Andrew und sein schräger Teddy-Tick
Wie Psychologen den Hang des Royals, der in Missbrauchsskandale verwickelt ist, deuten.

Prinz Andrews Faible für Plüschtiere war schon bei seiner Hochzeit mit Sarah Ferguson 1986 ersichtlich. Damals saß ein riesiger Stoffbär mit dem Paar in der Kutsche. Aber wie skurril sein Teddy-Tick ist, erörtern jetzt britische Medien. Denn nach seinem Verlust aller militärischer Titel in der Vorwoche machen nun die Größe seiner Kuscheltier-Sammlung und Wutausbrüche über ihre Anordnung Schlagzeilen.

Anlass sind Enthüllungen in der TV-Dokumentation „Ghislaine, Prinz Andrew und der Pädophile“. Sie beleuchtet unter anderem die Beziehung zwischen dem 61-Jährigen, dem in den USA ein Zivilprozess wegen des Vorwurfs des sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen vor rund 20 Jahren droht, und Jeffrey Epstein-Geschäftspartnerin Ghislaine Maxwell. Manche vermuteten demnach, sie seien ein Liebespaar gewesen.

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