Wieder ein brisanter Vorfall mit der Flugpolizei

Dieser Hubschrauber war betroffen
Dubiose „Übung“: Helikopter setzte auf Landebahn auf, als Segelflieger mit prominentem Piloten landen wollte.

„10 bis 20 Sekunden“ entschieden vergangenen Samstag laut einem Dokument der Austro-Control darüber, ob ein landender Segelflieger mit einem Polizei-Helikopter kollidierte. Der Hubschrauber der Flugpolizei hatte einfach auf der Landebahn aufgesetzt. Der (prominent besetzte) Segelflieger musste auf der als Zweit-Landebahn fungierenden Wiese daneben landen. Er blieb laut Protokoll nur wenige Meter neben dem Hubschrauber stehen.

So ein Manöver habe es laut einem Piloten nicht zum ersten Mal gegeben: „Die Flugpolizei stellt sich gerne hin, wo sie gerade möchte, den eigentlichen Hubschrauber-Landeplatz nutzt sie nicht.“

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