So wird Lawinenschutz zum Solarkraftwerk

So wird Lawinenschutz zum Solarkraftwerk
Die aufs Hochgebirge spezialisierte Baufirma HTB könnte mit einer Erfindung dazu beitragen, dass der PV-Ausbau an Schub gewinnt.

Auf dem Schindlergrat im Skigebiet von St. Christoph am Arlberg baumeln seit vergangenem November in etwa 2.300 Meter Höhe sieben Solarpaneele von einer Lawinenverbauung, wie es sie in ganz Österreich zu Tausenden gibt. Dass die Module vertikal und nicht geneigt ausgerichtet sind und frei schwingen können, ist gewünscht.

„Die Kräfte, die da oben wirken, sind enorm. Wir hatten letztes Jahr schon 170 km/h Wind“, erklärt Michael Gstrein von der auf Projekte im Hochgebirge spezialisierten und im Tiroler Pitztal ansässigen Baufirma HTB. 

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