Rotlicht: Illegale Prostitution läuft trotz der Ausgangssperre

Rotlicht: Illegale Prostitution läuft trotz der Ausgangssperre
Erstmals auch hohe Strafen für die Freier, ihnen drohen nun mit zu 3600 Euro Geldbuße.

Man sollte meinen, dass der Strich derzeit komplett darnieder liegt. Doch dem ist nicht so: Trotz Ausgangssperren und der Corona-Pandemie gibt es weiter ein Angebot – und auch eine Nachfrage. Während die seriöseren großen Rotlicht-Lokale und Laufhäuser längst zugesperrt haben, verlagert sich der käufliche Sex auf verschiedene Plattformen im Internet.

Eine davon bietet den Frauen derzeit sogar an, gratis Inserate schalten zu können. Dagegen scheint es auch keine rechtliche Handhabe zu geben.

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