Respekt für die Natur nach Corona: Wer weiß, wie der Hase läuft?

Respekt für die Natur nach Corona: Wer weiß, wie der Hase läuft?
Biologen sehen Chancen, dass Menschen aus der Corona-Krise lernen.

Ist die Luft rein? Damit beschäftigen sich seit Ausbruch der Corona-Krise nicht nur Forscher, sondern auch Wildtiere. Füchse, etwa. Wenn weniger Menschen unterwegs sind, könnten sie vermehrt untertags ihre Runden drehen. In den Städten sind sie nämlich gezwungen worden, nachtaktiv zu sein.

„Sie könnten die neue Ruhe nutzen und neue Gebiete entdecken“, sagt Biologe Klaus Hackländer von der Universität für Bodenkultur. In den in Wien geschlossenen Bundesgärten gebe es nun „paradiesische Zustände“ für Wildtiere.

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