Nach Insolvenz: Vapiano serviert Neuerungen

Nach Insolvenz: Vapiano serviert Neuerungen
Unter den neuen Eigentümern soll die Franchisekette zu altem Glanz kommen. In Österreich wird ein neuer Standort eröffnet.

Diese Nachricht ließ im Vorjahr wohl einige Liebhaber der italienischen Küche in weltweit 33 Ländern schlucken: Vapiano SE meldet Insolvenz an.

Doch kurze Zeit später konnte aufgeatmet werden – die Marke wurde von der „Love and Food Holding“ gekauft, die eine Handvoll erfahrener Gastronomen eigens dafür gründeten. 170 Vapiano-Standorte der Franchisekette blieben in Betrieb, 13 davon in Österreich, zwölf hat ÖBB-Caterer Josef Donhauser mit seiner DoN Group übernommen. Von alledem haben die Gäste von Vapiano nichts bemerkt, der Lokal-Besuch verlief wie gewohnt.

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