Ein bisschen Wärme vom g’studierten Maroni-Mann

Die Freundlichkeit des Maroni-Braters Safa Ayman ist sein Markenzeichen: Der fünffache Vater studierte früher in Ägypten Jus.
Seit 25 Jahren hat Safa Ayman einen Stand beim Stadtpark.

Aus einem Autoradio in der Maroni-Hütte ertönt arabische Musik. Auf dem Stand vor dem Stadtpark ist eine leuchtende grüne Lichterkette befestigt. Eine Pensionistin geht vorbei, strahlt über beide Ohren, winkt aufgeregt. „Es gibt keinen, der so lächelt wie er“, sagt sie.

Fast alles um 2,50 Euro

Gemeint ist Maroni-Brater Safa Ayman. Er ist mit seinem Stand eine der wenigen kulinarischen Anlaufstellen, die im aktuellen Lockdown geblieben ist. 120 Stände haben dieses Jahr geöffnet.Seit 25 Jahren steht Ayman hier. Jedes Jahr verkauft er, von Oktober bis März: Maroni, Bratkartoffeln, Kartoffelpuffer, Spiralkartoffel und Langos – fast alles um 2,50 Euro.

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