Holz in der Hütte

Eine Frau mit Brille schaut aus einem Holzfenster.
Der Städterin liebstes Gerät auf dem Land? Ein Holzspaltgerät.

Man muss sich eben anders organisieren. Morgens ist es frisch draußen. Ein bissl härter als in der Stadt. Da heißt es manchmal im Nachthemd Holzscheite suchen. Suzie Wongs liebstes Ding ist derzeit ein Holzspaltgergerät. So schnell verändert sich ein Städterleben. Dem Gast in diesem Holzhaus mitten im Wald fällt als erstes das Wort urig ein. Als zweites: schräg. Neben Sammlerstücken hängt eine Wurst vom Plafond. Auch ein natürlicher Teil des Arrangements. Suzie ist schließlich Jägerin und wird bald einmal eigene Würste machen. Wildwürste.

Ein rustikales Wohnzimmer mit Holzvertäfelung und antiken Möbeln.

Suzie Wong ist außerdem Kunsthistorikerin und kennt sich mit Antiquitäten ganz gut aus. Das Haus, das Suzie jetzt bewohnt, wurde Ende der 1960er von einer älteren Dame als Jagdhaus errichtet. Als in den Städten vor über einem Jahr alles anders wurde, dachte Suzie: Nichts wie raus. Hier, auf dem Land, verhalten sich alle normal. Normaler als in Wien, zumindest.

Zwei Einmachgläser enthalten Miniatur-Waldszenen auf einem Holztisch.
Eine Küche mit Holzwänden und Regalen voller Kochutensilien und Ölflaschen.
Mehrere hölzerne Marionetten hängen vor einer Holzwand.
Holzscheite und Tannenzapfen liegen in einem Korb auf einem Holzboden.
Drei bunte Eierpfannen hängen an einer Wand.
Ein goldener Kronleuchter hängt in einem Zimmer mit Kunst an den Wänden.

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