Dritter Stich: Jedes Bundesland fährt eigene Strategie

Dritter Stich: Jedes Bundesland fährt eigene Strategie
Einige Bundesländer setzen den „Booster“ für alle bereits nach vier Monaten ein, andere erst ab sechs.

Bundeskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) wiederholt seit Tagen, worauf er setze, um einen Lockdown zu verhindern: den dritten Stich, die Booster-Impfung. Sie sei „der einzige Wellenbrecher“.

Die schwarzen Landeshauptleute tönen gleich – immer mit Verweis auf Israel. Dort wurde bereits im Sommer das Nachlassen des Impfschutzes bemerkt. Die vierte Corona-Welle schwoll massiv an, ebbte aber dank „Booster“-Impfungen ab.

In der Umsetzung reagiert Österreich aber wesentlich zögerlicher, trotz Höchstwerten an Neuinfektionen und drohender Überlastung der Spitäler.

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