Badeurlaub: Wie Kärnten ein Strand-Ischgl vermeiden will

Badeurlaub: Wie Kärnten ein Strand-Ischgl vermeiden will
Kärnten will möglichst viele Seeufer für Urlauber öffnen und arbeitet an Richtlinien gegen Ansteckungsgefahren.

Es ist schon klar: Im Winter hält man  sich hauptsächlich in geschlossenen Räumen auf, in Gondeln, in Ski-Bars und in Hotelrestaurants. Sommerspaß und Badeurlaub finden im Freien statt, da ist das Ansteckungsrisiko von vornherein geringer.

Und dennoch:  Eine Meldung aus Australien jagte dem Kärntner Tourismus-Landesrat Sebastian Schuschnig einen Schrecken ein. Drei Strände mussten in Sydney kurz nach deren Öffnung wieder geschlossen werden, weil sie zu Corona-Hotspots wurden. "Das wäre ein Super-GAU, wenn ich mitten im Sommer  Bäder sperren müsste. Ohne Strandbäder brauche ich die Hotellerie gar nicht aufsperren", sagt Schuschnig zum KURIER.

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