Auf einen Kaffee in der Pandemie: Neuer Kult um die schwarze Bohne

Auf einen Kaffee in der Pandemie: Neuer Kult um die schwarze Bohne
Die Lust auf Kaffee ist auch in Lockdown-Zeiten ungebrochen – die Qualität rückt dabei mehr und mehr in den Mittelpunkt.

Der Genuss eines Kaffees im Lieblingslokal – es ist bloß noch eine Erinnerung, eine Fantasie. Obwohl das schon lange her ist, nimmt die Lust auf das duftende Heißgetränk nicht ab. Ganz im Gegenteil – Kaffee ist auch in Lockdown-Zeiten gefragt und in vielen Homeoffices gehört er ebenso zur notwendigen Büroausstattung wie Headset und Laptop.

Bereits im Herbst zeigte eine Studie des Kaffeemaschinen-Herstellers DeLonghi, dass die 18- bis 29-Jährigen bis zu 20 Prozent, die 30- bis 39-Jährigen bis zu 15 Prozent, die 40- bis 49-Jährigen bis zu 14 und die 50- bis 75-Jährigen elf Prozent mehr Kaffee im Homeoffice konsumiert hatten, als sonst üblich.

Kaffee ist also krisenresistent – vielleicht sogar ein Krisenrezept. Und auch hier ist laut der Studie ein Trend festzustellen: Das Rezept muss gut sein.

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