AUA-Hagelflug: Passagier-Anwalt vermutet Vertuschung

Die zerstörte Nase des AUA-Flugzeugs.
Die AUA und das Verkehrsressort verhindern offenbar, dass die Justiz Zeugen befragt oder den Flightrekorder auswerten kann.

Die Ermittlungen rund um den Hagelflug eines AUA-Airbus am 9. Juni von Palma de Mallorca nach Wien werden zum Skandal. Die zuständige Staatsanwaltschaft Korneuburg hat zwar Ermittlungen gegen unbekannte Täter wegen des Verdachts der fahrlässigen Gemeingefährdung eingeleitet, die Polizei mit Recherchen beauftragt und einen Sachverständigen bestellt.

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