Baby starb nach Geburt: Arzt räumt ein, jetzt anders zu handeln

Baby starb nach Geburt: Arzt räumt ein, jetzt anders zu handeln
Der Mediziner muss sich wegen grob fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung verantworten. Vertagt.

Es passierte vor genau zwei Jahren, ebenfalls im Dezember. Eine Frau wollte sich auf die Geburt ihres Kindes im Klinikum Vöcklabruck vorbereiten, geendet hat es in der schlimmsten vorstellbaren Variante. Denn bei der Geburt soll es zu einer "ungewöhnlicher und auffälliger Verletzung der fachärztlichen Sorgfaltspflichten" durch den behandelnden Gynäkologen gekommen sein, wirft die Staatsanwaltschaft Wels dem Mediziner vor, der sich heute in  Wels vor Gericht verantworten muss. 

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Denn bei der Geburt soll es zu einer falschen Behandlung gekommen sein - mit fatalen Folgen. Denn die Frau soll bei dem Eingriff schwer verletzt worden sein, auch das Baby erlitt schwere Verletzungen. So schwer, dass es acht Tage nach der Geburt an den schweren Hirnschäden verstorben ist.

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