Dubiose Verträge: Die triste Situation der 24-Stunden-Betreuerinnen

Dubiose Verträge: Die triste Situation der 24-Stunden-Betreuerinnen
Fehlende Transparenz bei Verträgen, Sprachbarrieren und Arbeiten, für die sie nicht zuständig sind – viele Frauen wollen so nicht mehr weitermachen.

„Die Lücke in der Betreuung“, sagt Michaela Schaffhauser-Linzatti von der Universität Wien, „ist größer als man glaubt“. Sie muss es wissen. Auf mehr als 200 Seiten hat sie sich mit ihrem Team mit der Situation der 24-Stunden-Betreuungskräfte auseinandergesetzt.

Österreichweit arbeiten rund 70.000 Menschen in der 24-Stunden-Betreuung, in Niederösterreich sind es etwa 15.000 Personen.

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