Rallye statt Rasen: Projekt gegen Roadrunner

Polizisten sollen mehr Rechte erhalten
Rallyeclub will in Kooperation mit Fahrschulen jungen Autofahrern Alternativen für illegale Straßenrennen bieten.

Geschwindigkeiten von rund 200 km/h, illegal getunte Autos, teils halsbrecherische Fahrmanöver – immer wieder sorgen Meldungen über sogenannte Roadrunner für Aufsehen. Zuletzt wurden die Strafen für rücksichtslose Rowdys aus der illegalen Tuning-Szene zwar erhöht (siehe rechts), das schreckt aber die meist jungen Männer und Frauen nicht davon ab, weiterhin zu zeigen, was ihre umgebauten Fahrzeuge können.

Erst Anfang September hat sich die Szene mit 100 bis 150 Fahrzeugen bei einem Rastplatz im Bezirk Korneuburg getroffen, es setzte unter anderem acht Anzeigen und 33 Organmandate.

Kommentare