Poysdorf: Fachschule wird Ort zum Arbeiten und Wohnen

Poysdorf: Fachschule wird Ort zum Arbeiten und Wohnen
Bei den Landwirtschaftlichen Fachschulen sollen weniger Standorte mehr Spielraum für Investitionen lassen. In Poysdorf hat man eine Nachnutzung für das Schulgebäude gefunden.

In den Landwirtschaftlichen Fachschulen (LFS) bleibt kein Stein auf dem anderen: Die insgesamt 17 Standorte in Niederösterreich werden neu organisiert. „Wenn es weniger Standorte gibt, können wir in die verbleibenden mehr investieren“, sagt ÖVP-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.

Die große Frage ist natürlich, was mit jenen Gebäuden passieren soll, die künftig nicht mehr als LFS genutzt werden. Gaming bleibt als Schulstandort der Caritas erhalten und Schloss Sooß wird von der als Bildungsnetzwerk tätigen jüdischen Chabad-Organisation übernommen. Nun wurde auch für den Standort Poysdorf, der im Herbst mit Mistelbach zusammengelegt wird, eine Nachnutzung gefunden.

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