Nepal: Hilfe für die Bergretter am Dach der Welt

Eines der Basislager für den Gipfelsturm auf den Mount Everest. 200 Taubergungen fliegen die Bergretter pro Jahr im Gebiet.
Hilfsaktion aus NÖ beschert Lebensrettern am Mount Everest neue Funkgeräte und Ausrüstung.

Bergretter Lakpa Norbu Sherpa hing als einer der Flugretter am Seil des Rettungshubschraubers, nachdem beim verheerenden Erdbeben im April 2015 in Nepal eine Lawine auf 5.530 Metern Seehöhe ins südseitige Basislager des Mount Everest donnerte. 28 Bergsteiger sind dabei gestorben, Dutzende wurden schwer verletzt. „Auch der gesamte Stützpunkt der Bergrettung und das dazugehörige Material sowie die wichtigen Funkgeräte wurden bei der Katastrophe zerstört“, erklärt Lakpa Norbu Sherpa.

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