Neos fordern Aufklärung über "Einsturzgefahr" bei Mauterner Donaubrücke

Sanierungsbedürftige Donaubrücke bleibt im Fokus
Neue Prüfung einer Behelfsbrücke wird in der Wachau begrüßt. Neos sehen Diskrepanzen und stellen Anfrage an schwarzblaues LH-Duo.

Mit Zustimmung wird in den Orten Krems, Stein und Mautern sowie entlang des südlichen Donauufers in der Wachau die Ankündigung aufgenommen, dass das Land Niederösterreich den Bau einer Ersatzbrücke während der Sanierung der alten Donaubrücke nochmals prüft.   

Unzufrieden bleiben dagegen Mandatare der Neos. Sie orten Diskrepanzen zwischen Landeshauptfrau  Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) und ihrem Vize Udo Landbauer (FPÖ) und richten deshalb eine offizielle Anfrage an beide. 

Der Start des NÖ Weinherbstes im Wachauort Wösendorf am Dienstagabend ging gleich für viele in weit gelösterer Stimmung über die Bühne, nachdem Eröffnungsrednerin Mikl-Leitner die nochmalige Prüfung einer Ersatzbrücke angekündigte.  

Kommentare