Sorge bei Wachauer Betrieben: "Man fühlt sich im Stich gelassen"

Sorge bei Wachauer Betrieben: "Man fühlt sich im Stich gelassen"
Die bald gesperrte Donaubrücke Mautern/Stein und die Folgen des Felssturzes sorgen weiterhin für Unmut. Man will u. a. mehr eingebunden werden.

Ein wenig erinnert die Ruhe am Donau-Südufer der Wachau an die Zeit der Coronapandemie. Denn seit ein massiver Felssturz Anfang Juni in Aggsbach niedergegangen ist und ein Streckenabschnitt gesperrt wurde, ist der Straßenverkehr auf ein Minimum reduziert.

Trotz Förderzusagen und Radtransport über die Donau zeigen sich Wirte und Unternehmer in der Region besorgt. Betroffene haben sich nun getroffen, um sich zu besprechen. Der KURIER war exklusiv dabei.

Kommentare