Gastro nach der Krise: Worauf man sich in Krems freuen kann

Gastro nach der Krise: Worauf man sich in Krems freuen kann
Neues Angebot, neue Gestaltung, neuer Standort oder sogar ein neues Lokal. Der KURIER im Gespräch mit der Kremser Gastroszene.

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Viele Monate ist es her, dass der letzte Kaffee, das letzte Bier oder das letzte Menü in den Kremser Gaststätten konsumiert worden ist. Obwohl die Türen der Restaurants und Cafés seither für Gäste geschlossen sind, waren die Wirte von Krems aber nicht untätig. 

Neue Gestaltung

So hat sich vor allem im Außenbereich des Stadtcafé Ulrichs am Kremser Südtirolerplatz einiges getan. "An und für sich war die Neugestaltung unserer Terrasse schon seit Längerem geplant, im Lockdown haben wir uns jetzt aber dafür Zeit genommen", erzählt Besitzer Siggi Wagner. Nun können sich Gäste im Sommer über eine fixe Beschattung und einen Windschutz freuen. Außerdem wurde die Fassade auf Vordermann gebracht. 

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