Feuerwehr Krems musste im Waldviertel einen Autobus bergen
© FF Krems/Manfred Wimmer
Den für die Bergung benötigten Fahrzeugen mussten zuerst Ketten angelegt werden. Dann konnte der schwierige Einsatz beginnen.
Am gestrigen Montag waren die Fahrverhältnisse aufgrund der Witterung im Waldviertel äußerst schlecht. Daher kam ein Autobus von der Fahrbahn ab und stürzte über eine Böschung. Fünf Mitglieder der Feuerwehr Krems rückten bereits 14 Minuten nach der Anforderung aus.
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Zuerst mussten das Kran-, sowie das Begleitfahrzeug anfangs zu einem Kettenanlegeplatz gelotst werden. Erst als alle Ketten im Teamwork mehrerer Feuerwehren ordnungsgemäß angelegt waren, konnte die Fahrt fortgesetzt werden.
"Gegen 22:38 Uhr erreichten die Einsatzkräfte den Einsatzort und konnten sich erstmals ein eigenes Bild der Lage machen. Es wurde begonnen einige Fahrzeuge so umzustellen, dass der Kran den bestmöglichen Aufstellplatz anfahren konnte", heißt es von der Freiwilligen Feuerwehr Krems.
Mittels einer Seilwinde konnte der Autobus gegen ungewolltes Wegrutschen gesichert werden. In weiterer Folge musste man den Autobus anheben, nur so konnte man ihn zurück auf die Straße bringen. Er wurde dort auf einem geeigneten Platz abgestellt, bis er am nächsten Tag begutachtet werden konnte.
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