In den Weihnachtswald in Amstetten dürfen nur Geimpfte und Genesene
Die ersten noch verschlossenen Punschhütten wurden bereits errichtet und auch der noch nackte, aber sehr gefällige Weihnachtsbaum ist bereits eingetroffen. Nach momentanen Plänen soll der Amstettner Weihnachtswald nämlich am 19. November in vollem Lichterglanz seinen Betrieb aufnehmen.
„Es gibt klare Vorgaben, die die Einhaltung der 2-G-Regeln durch alle Besucher vorsieht“, berichtet Bürgermeister Christian Haberhauer über seine Vorgaben an das Amstettener Stadtmarketing. Geschäftsführer Georg Trimmel beschreibt ein umfassendes Sicherheitskonzept. So wird der Weihnachtsmarkt eingezäunt.
An den Eingängen werden Security-Leute die 2-G-Kontrollen bei den Besuchern durchführen, auch farbige Armbänder wird es für die Kontrollierten geben, kündigt Stadtchef Haberhauer an. „Wir unternehmen alles nur Mögliche, um unseren Gästen einen stimmungsvollen und sicheren Advent in unserer Stadt zu ermöglichen“, versichert er.
Schmales Programm
Der „Weihnachtswald“ soll am 19. November um 17 Uhr eröffnet werden und danach bis einschließlich 23. Dezember täglich von 12 bis 21 Uhr geöffnet haben. Angesichts der derzeit unüberschaubaren Entwicklungen der Pandemie ist das vorläufige Zusatzprogrammangebot noch spärlich. Kindern winken jeden Sonntagnachmittag von 14 bis 15 Uhr Gratisfahrten mit dem Weihnachtswald-Express.
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