Wahlkampfmanager: Ein ziemlich undankbarer Job

Wahlkampfmanager: Ein ziemlich undankbarer Job
Wer die Kampagnen der sechs wahlwerbenden Parteien verantwortet, im Bild SPÖ-Manager Jasmin Puchwein und Kevin Friedl.

Die Sorgen von Wahlkampfmanagern sind mitunter grundsätzlicher Natur: „Gesund bleiben“, wünscht sich Sylvia Neuherz, die als Landesgeschäftsführerin der Neos deren Landtagswahlkampf orchestriert. 

Die Pinken mit Landesobmann Christoph Schneider wollen im dritten Anlauf erstmals in den Landtag und setzen auf Wahlwerbung auf der Straße. 

Angesichts der dünnen pinken Personaldecke wird das zur körperlichen Belastungsprobe. „Verkühlen sollte sich im Winterwahlkampf tunlichst niemand“, klopft Neuherz auf Holz. Dank Bundespartei gibt es zumindest einen finanziellen Polster – 150.000 Euro für den Kampf um jede Stimme.

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