Tschürtz: „Das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun“

Tschürtz: „Das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun“
Der FPÖ-Klubobmann im schauTV-Interview über seine Bürgermeisterkandidatur und umstrittene Aussagen zum Ukraine-Krieg.

So richtig schlau wurde man in der Vorwoche aus diesem Sager nicht. „Stell dir vor, du hast eine milliardenschwere Rüstungsindustrie und keinen Krieg, das ist wie eine milliardenschwere Pharmaindustrie ohne Kranke!“ Das schrieb FPÖ-Klubobmann Johann Tschürtz auf Facebook, mittlerweile wurde das Posting wieder gelöscht.

Im schauTV-Interview mit KURIER-Redakteur Josef Kleinrath (zu sehen heute ab 12.30 Uhr) erklärt der langjährige Politiker, er habe nur darauf aufmerksam machen wollen, dass mit den beiden Krisen von den jeweiligen Branchen Milliarden verdient werden. „Das hat nichts mit Verschwörungstheorien zu tun oder damit, ob die Impfung wirkt oder nicht. Sondern da geht es um die Milliarden, die dadurch in Umlauf kommen.“ Den Krieg halte niemand für gerechtfertigt, aber die Industrie habe dadurch einen enormen Aufschwung.

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