SPÖ holt 49,9 Prozent im Burgenland - und damit absolute Mehrheit
"Es is der schönste Tag meines Lebens" - mit diesen Worten kommentierte der burgenländische SPÖ-Spiztenkandidat Hans Peter Doskozil das Ergebnis der am Sonntag geschlagenen Landtagswahl.
Doskozil hat allen Grund zur Freude. Laut SORA-Hochrechnungen gewinnt die SPÖ im Burgenland unangefochten mit 49,9 Prozent der Wählerstimmen. Damit dürfte die absolute Mehrheit für die SPÖ fix sein. Daran zu denken habe er sich vorab gar nicht getraut, erklärte Doskozil zunächst. "Aber jetzt werden wir um die absolute Merhheit kämpfen".
Die ÖVP erreichte 30,6 Prozent der Stimmen, die FPÖ stürzte auf 9,8 Prozent ab. Die Grünen bleiben mit "unzufriedenstellenden" 6,7 Prozent hinter ihren Umfragewerten. Die LBL (1,3 Prozent), und die Neos (1,7 Prozent) werden nicht im Landtag vertreten sein, da sie die Sperrklausel von vier Prozent nicht erreichen.
Und die Niederösterreicher wählten heute ihre Gemeinderäte neu, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner sprach bereits von der "Mutter aller Wahlen". Hier geht es zum Live-Ticker zu den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich mit laufend aktualisierten Ergebnissen aus den 567 Gemeinden:
Die Burgenland-Wahl im Live-Ticker zum Nachlesen
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Herzlich willkommen!
Wir begleiten die Burgenland-Wahl für Sie heute bis in die späten Abendstunden. Ab 16.00 Uhr werden wir uns auch mit einem Live-Einstieg u.a. mit OGM-Chef Wolfgang Bachmayer melden, der Ihnen auch gleich die erste Hochrechnung präsentieren wird.
Ab dann geht es Schlag auf Schlag mit Interviews der Spitzenkandidaten und Live-Eindrücken aus dem burgenländischen Landhaus. Vor Ort sind unsere Kollegen von SchauTV und die gesamte Burgenland-Redaktion des KURIER im Einsatz.
Bis dahin versorgen wir Sie mit Hintergrund-Infos und aktuellen Entwicklungen zur Burgenland-Wahl.
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Die Spitzenkandidaten wählten bereits
Bis 16 Uhr sind die meisten Wahllokale im Burgenland heute geöffnet. Die Spitzenkandidaten hätten sich also noch ein bisschen Zeit lassen können. Gewählt haben sie aber alle schon. Kollege Michael Pekovics hat das obligatorische Ritual hier einmal für Sie zusammengefasst:
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Die Spitzenkandidaten im Überblick
Wer sind die Herausforderer von Hans Peter Doskozil? Ein Überblick:
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Die Ausgangslage - Wahlen seit 1945
Erstmals stellt sich Hans Peter Doskozil als Landeshauptmann der Wahl. 41,92 Prozent - erreicht von seinem Vorgänger Hans Niessl 2015 - gilt es zu überbieten. Das ist auch Doskozils erklärtes Ziel. Laut jüngsten Meinungsumfragen kein allzu unrealistisches...
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Video-Statement
"Der Wahlkampf war eine Herausforderung und sehr intensiv. Ich wünsche mir das, war wir uns vorgenommen haben, nämlich stärker werden und mehr Verantwortung im Land übernehmen", so Steiner. Bei der letzten Landtags-Wahl 2015 hatte die ÖVP 29 Prozent erzielt.
Burgenlands ÖVP-Spitzenkandidat wählte "gespannt und zuversichtlich"
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Wer sind Manfred Kölly und die LBL?
Manfred Kölly will es noch einmal wissen. Der aus der FPÖ kommende Einzelkämpfer versucht mit seinem Bündnis Liste Burgenland ein drittes Mal in den Landtag zu kommen. Die Ausgangslage für den 66-Jährigen ist schon wie bei den ersten Malen davor knapp, aber Kölly ist ein zäher Einzelkämpfer. Mit der Landtagswahl 2005 begann für ihn politisch eine Durststrecke: Nachdem die Freiheitlichen im Landtag halbiert worden waren, musste er seinen Sitz räumen und ging auch bei der Nationalratswahl 2006 als Spitzenkandidat im Burgenland knapp leer aus. Das Bekanntwerden eines von ihm unterschriebenen vertraulichen Papiers über eine rot-blaue Zusammenarbeit wurde Kölly bei den Freiheitlichen zum Verhängnis: Der damalige Bundesparteichef Heinz-Christian Strache warf ihn - in einer für die FPÖ infolge der Regierungsbeteiligung auf Bundesebene sehr turbulenten Zeit - umgehend aus der FPÖ.
Kölly gründete daraufhin mit dem nach Differenzen ebenfalls aus der FPÖ ausgeschiedenen Ex-Landesparteichef Wolfgang Rauter die Freie Bürgerliste (FBL), die sich später in Liste Burgenland (LBL) umbenannte. Bei der Bürgermeisterwahl 2007 fuhr er in Deutschkreutz mit 60,6 Prozent einen klaren Wahlsieg ein.
Mit der LBL gelang es Kölly 2010, exakt vier Prozent zu erreichen und auf die Wählerstimme genau in den Landtag einzuziehen. 2015 konnte die LBL auf 4,82 Prozent und zwei Mandate zulegen.
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Ja, Petrik ist mit dem Radl da
Jetzt ist auch noch die Grüne-Spitzenkandidatin Regina Petrik wählen gegangen. D.h. eigentlich kam sie gefahren - mit dem Rad. Davor besuchte sie die Messe, so Petrik. Ihre Stimmung beschrieb sie als "verhalten zuversichtlich". "Das Ziel, ein drittes Mandat zu erreichen, ist für uns greifbar", sagte Petrik. Die Grünen stehen aktuell bei mäßigen 6,43 Prozent und hoffen auf Zugewinne. Sie sei natürlich angespannt, sagte Petrik, die sich im Anschluss mit Parteifreunden auf einen Kaffee treffen wollte. Danach werde sie ins Landhaus fahren. Am meisten freue sie sich am heutigen Tag auf die vielen ehrenamtlichen Wahlhelfer, die so unermüdlich im Wahlkampf gelaufen seien, so die Grüne-Spitzenkandidatin auf eine entsprechende Frage.
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Doskozil-Statement
Wir reichen nach: Das Statement von LH Doskozil bei der Stimmabgabe in Oberwart.
Burgenlands Landeshauptmann wählte gut gelaunt in Oberwart
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In Niederösterreich kommen schon die ersten Ergebnisse rein
Aus den 567 Gemeinden im größten Bundesland Österreichs, in denen heute gewählt wird, tröpfeln schon die ersten Ergebnisse ein... Zum Beispiel aus dem beschaulichen Großhofen, wo man quasi von einem ÖVP-Triumph sprechen muss. 89,53 Prozent der Großhofener wählten dort die ÖVP. Das Plus betrug 11,48 Prozentpunkte im Vergleich zu 2015. 10,47 (minus 11,48 Prozentpunkte) Prozent entfielen auf die Liste Großhofen (LGH), die zum zweiten Mal angetreten war.
Kleiner Schönheitsfehler: Insgesamt wurden nur 86 Stimmen abgegeben. 77 davon entfielen auf die ÖVP.
Alle aktuellen Infos erfahren Sie bei den Kollegen vom Niederösterreich-Ticker:
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Seit 1964 an der Spitze
Nur noch etwas weniger als zwei Stunden bis zu ersten Hochrechnung. In der Zwischenzeit ein kurzer Blick zurück.
Ab 1964 holte sich die SPÖ Platz 1 bei allen burgenländischen Landtagwahlen. Aber selbst bei den fünf Wahlen von 1945 bis 1960, bei denen sie sich mit dem zweiten Platz begnügen musste, stieg die SPÖ nur einmal etwas schlechter (mit 40,43 Prozent 1949) aus als 2015 - und einen Verlust von mehr als sechs Prozentpunkten musste sie im Burgenland überhaupt noch nie verdauen.
Innerhalb der SPÖ sind die Burgenländer seit den fulminanten 47,94 Prozent Peter Kaisers im Kärnten 2018 nur mehr Zweite - aber immerhin noch ein wenig stärker als die Wiener (39,59 Prozent).
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Bitte zusammenlegen!
Kleines Amüsement zwischendurcht: Im Burgenland dürfte das Zusammenlegen der Wahlzettel für manche zur Herausforderung werden.
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"Österreicher sicher Erste"
Und noch einer nutzt die Zeit bis zu seiner TV-Analyse für Scherze...
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Blaues Warten
Bei der FPÖ ist die Stimmung derzeit nicht am Kochen, berichten unsere Reporter.
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Hallo Hofer
Auch Bundesparteichef Norbert Hofer ist da.
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Bitte warten....
Auch bei der ÖVP herrscht derzeit noch Leere. Sebastian Kurz ist zwar anwesend, wird aber vorerst kein Statement abgeben.
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Regina Petrik im Video-Interview
Die grüne Spitzenkandidatin verspürt eine "angespannte Zuversicht" und hofft auf das zweite Mandat.
Regina Petrik vor dem Verkünden der ersten Hochrechnung
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Pamela Rendi-Wagner kommt in Eisenstadt an
Die SPÖ-Chefin hofft auf einen "wunderbaren Sieg" und sieht ein gutes Ergebnis als positives Zeichen für die Partei.
Auch Pamela Rendi-Wagner verfolgt die Wahl an vorderster Front
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Zuversicht und Punschkrapfen
Bei den Neos ist man optimistisch: "Wir werden schon Richtung vier Prozent gehen", gab sich Landesgeschäftsführerin Anna Bozecski zuversichtlich.
Feiern wolle man am Abend jedenfalls: "Wir haben einen guten Wahlkampf gemacht, davor sah es im Burgenland für uns schlechter aus", sagte Bozecski. Das Essen, inklusive pinker Punschkrapfen, steht jedenfalls bereit.
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Landesrätin Daniela Winkler (SPÖ) im Video-Interview
Winkler geht davon aus, dass Doskozil bei seinem "Nein" zu einer Rückkehr in die Bundespolitik bleibt.
Daniela Winkler, SPÖ, vor dem offiziellen Ergebnis
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Landeshauptmannstellvertreter Johann Tschürtz (FPÖ) im Video-Interview
Tschürtz sei "klar", dass man etwas verlieren werde, sagt er vor der ersten Hochrechnung.
Johann Tschürtz über seine Erwartungen zur Landtagswahl 2020
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Grüne warten beim Heurigen
Gespanntes Warten auch bei den Grünen - Siggi Maurer und Michel Reimon sind im Heurigen-Restaurant "Weinschwein" in der Eisenstädter Fußgängerzone eingetroffen.
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OGM Hochrechnung
112 von 171 Gemeinden sind ausgezählt, das sind 45,9 Prozent der Stimmen.
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Riesen Freude bei der SPÖ
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Oooooh
Bei der ÖVP gibt es Applaus für das eigene Ergebnis, aber "Ohhh!!"-Rufe bei SP Ergebnis.
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"Dosko-Dosko-Dosko"
Die Klub-Räumlichkeiten der SPÖ-Burgenland wurden von einem regelrechten Erdbeben erschüttert. Im dicht gedrängten großen Saal jubelten und klatschten Hunderte Funktionäre so laut sie konnten über das fulminante Ergebnis der SPÖ, die an der absoluten Mehrheit kratzt. "Dosko-Dosko-Dosko"-Rufe ertönten, berichtet die Apa.
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Nicht geschafft
Am Landtags-Einzug im 7. Bundesland gescheitert sind die NEOS: Sie kommen laut Hochrechnung nur auf 1,9 Prozent und verfehlen damit die Sperrklausel von vier Prozentpunkten. Draußen aus dem Landtag ist die Liste Burgenland (LBL), die auf nur 1,9 Prozent kommt (2015: 4,8). -
Kurz schon wieder weg
Bei den Türkisen ist Kanzler Sebastian Kurz schon wieder weg. Er geht nicht auf die Wahlparty.
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Doskos erstes Statement
Er könne diesen Tag gar nicht fassen, sagt Doskozil. "Wir waren sehr defensiv unterwegs, haben uns Gedanken gar nicht fassen getraut, auch nur in die Nähe der absoluten Mehrheit kommt und jetzt kämpfen wir um die absolute Mehrheit." Es sei etwas besonderes, dieses Momentum nach so vielen Niederlagen erleben zu dürfen. Es sei ein starkes Zeichen dafür, was wichtig ist in der Politik: nicht zu streiten, aber seine Meinung klar zu verteidigen. "Ich bin stolz auf euch alle, und stolz, dass ich in dieser sozialdemokratischen Familie des Burgenandes zuhause bin."
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"Der schönste Tag in meinem Leben"
"Wir dürfen jetzt nicht größenwahnsinnig werden". Ab morgen werde man wieder demütig fürs Burgenland weiterarbeiten. Er sei überwältigt und sprachlos. "Das ist sicherlich der schönste Tag in meinem Leben", sagt Doskozil.
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Unser Videoteam hat die Reaktion der ÖVP beim Bekanntwerden des Ergebnis' festgehalten.
Die Stimmung bei der ÖVP nach der ersten Hochrechnung
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"Trendwende"
Hans Peter Doskozil habe heute gezeigt, dass für eine erfolgreiche SPÖ nicht die Frage entscheidend sei, mit wem man koaliere, sondern dass man sozialdemokratische Politik umsetze. Das erklärte Salzburgs SPÖ-Chef Walter Steidl in einer Reaktion auf das burgenländische Ergebnis. Für Steidl ist der SPÖ-Zuwachs zugleich eine Trendwende für die SPÖ in ganz Österreich.
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Rendi-Wagner will sich ein Beispiel nehmen
SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner hat das burgenländische Wahlergebnis Sonntagabend als beispielgebend bezeichnet. Den Erfolg führte sie auf Themensetzung und die Einigkeit der Partei zurück. "Wir alle können uns ein Beispiel nehmen, wie die gesamte SPÖ Burgenland für ein gemeinsames Ziel gelaufen ist." Hans Peter Doskozil und die burgenländische SPÖ hätten auf rote Kernthemen wie Mindestlohn, Kindergarten und Pflege gesetzt. Doskozil stehe "für eine Politik, die die Sorgen der Menschen ernst nimmt und ganz konkret Probleme löst wie zum Beispiel im Pflegebereich". -
Der burgenländische ÖVP-Europaparlamentarier Chrisian Sargatz im Interview.
Christian Sagartz, eben noch am Wahlabend im Burgenland
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Georg Dornauer möchte den Schwung aus dem Burgenland nun österreichweit mitnehmen.
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OGM-Politexperte Christoph Haselmyer kommentiert die vorläufigen Ergebnisse.
Christoph Haselmayer, OGM, zur ersten Hochrechnung
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Grüne "nicht zufrieden" mit Ergebnis
Spitzenkandidatin Regina Petrik sieht ein Zurückdrängen von Klima-Themen durch die Debatte um grenznahe Asylzentren in den vergangenen Tagen als einen Grund, warum die Grünen hinter ihren Umfragewerten zurückgeblieben sind. Die kleinteiligen Strukturen im Burgenland machten es für die Grünen traditionell schwer, ihre Sympathiewerte bis in die Wahlzellen zu tragen.
"Wir müssen uns fragen: Wie können wir es besser machen? Was ist der Auftrag aus diesem Ergebnis?", zeigte sich die grüne Landessprecherin selbstkritisch. Sie wolle jedenfalls weiter auf die Themen Klima, öffentlicher Verkehr und Transparenz im Burgenland setzen.
Insgesamt ist Petrik "nicht zufrieden" mit dem Abschneiden der Grünen bei der Landtagswahl im Burgenland.
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Hier gibt es das Statement von Wahlsieger Hans Peter Doskozil zum Nachschauen.
Die Ansprache von Hans Peter Doskozil
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"Schmerzliche Verluste"
Der steirische FPÖ-Chef Mario Kunasek nennt die Stimmeneinbußen im Burgenland "natürlich bitter". Die bundespolitischen Ereignisse der letzten Monate dürften sich auch im Burgenland ausgewirkt haben. "Zudem scheint es, dass Hans-Peter Doskozil die Erfolge der rot-blauen Koalition sehr gut für sich vermarkten konnte. Nun gilt es, das Ergebnis genau zu analysieren und den Blick nach vorne zu richten. Gemeinsam und geschlossen werden wir es schaffen – trotz schmerzlicher Verluste am heutigen Tag", erklärte Kunasek in einer Stellungnahme.
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Stephan Andrejs hat die stv. Landessprecherin der Neos, Julia Kernbichler, zum Interview gebeten.
Die 26-jährige Julia Kernbichler kandidierte für die Neos auf Platz 2
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Die absolute Mehrheit für die SPÖ ist laut HR ARGE fix.
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ÖVP-Obmann Norbert Hofer über das bittere Ergebnis für die FPÖ.
Interview mit Norbert Hofer
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Nach Ansicht von Europaministerin Karoline Edtstadler hat die ÖVP bei der burgenländischen Landtagswahl ihre Wahlziele erreicht.
Interview mit Karoline Edtstadler
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Amtsbonus umgewandelt
Der Vorarlberger FPÖ-Obmann Christof Bitschi sieht im Ergebnis der Landtagswahl im Burgenland einen großen persönlichen Erfolg für Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ). Viele, die mit der rot-blauen Regierung zufrieden gewesen seien, hätten die SPÖ gewählt - "die FPÖ als kleiner Partner hatte da einen schweren Stand", so Bitschi in einem schriftlichen Statement.
Doskozil habe seinen Amtsbonus perfekt in Stimmen umgewandelt. Jetzt gelte es abzuwarten, "ob die Zusammenarbeit zwischen Rot und Blau, die dem Burgenland sehr gutgetan hat, weitergeführt wird", schrieb Bitschi.
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Vorläufiges Endergebnis
Hier ist auch schon das vorläufige Endergebnis: Die SPÖ holte 49,94 Prozent, das bedeutet die absolute Mandatsmehrheit im Landtag. Die ÖVP legte etwas zu, die FPÖ stürzte ab und die Grünen stagnierten. Am Landtags-Einzug gescheitert sind die NEOS, die Liste Burgenland verfehlte den Wiedereinzug. Das Ergebnis vom Sonntag brachte der SPÖ ein Plus von 8,02 Prozentpunkten gegenüber der letzten Wahl im Jahr 2015, als noch Doskozils Vorgänger Hans Niessl der Landes-SPÖ vorstand. Die SPÖ wird damit laut Berechnung der ARGE Wahlen und von SORA im burgenländischen Landtag künftig mit 19 Mandataren vertreten sein und könnte alleine regieren. Gegenüber 2015 bedeutet das ein Plus von vier Sitzen. -
Wahlparty wird Geburtstagsfeier
Die burgenländische ÖVP hat aus ihrer geplanten Wahlparty am Sonntagabend in der Eisenstädter Disco "James Dean" kurzerhand eine private Geburtstagsparty für Spitzenkandidat Thomas Steiner gemacht. Mitfeiern dürfen dabei nur Unterstützer der Türkisen, die Öffentlichkeit ist nicht zugelassen, sagte eine Sprecherin der ÖVP gegenüber der APA.
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Zu guter Letzt haben unsere Reporter auch noch Hans Peter Doskozil getroffen.
Landtagswahl 2020 Burgenland: Dosko Glaubts nicht
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Auf Wiedersehen!
Und damit beenden wir unsere heutige Live-Berichterstattung und dürfen uns von Ihnen verabschieden.
Auf Wiedersehen!
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