Das Ragweed-Gesetz im Burgenland trägt erste Früchte

Das Ragweed-Gesetz im Burgenland trägt erste Früchte
1.067 Mal wurde das Unkraut bisher gemeldet, in 261 Fällen haben Grundbesitzer Ragweed entfernt oder ein Konzept zur Bekämpfung vorgelegt

Es wächst an Wegrändern, auf Wiesen oder Feldern. Allergikern macht es im Sommer und Herbst Probleme. Auch in der Landwirtschaft wird man dem „Beifußblättrigen Traubenkraut“, besser bekannt als Ragweed, kaum Herr. Fast im ganzen Land breitet sich die aus den USA eingeschleppte, anpassungsfähige Pflanze immer weiter aus. Im Burgenland hat man deshalb seit 1. Juli 2021 das Ragweed-Gesetz geschaffen, um die weitere Ausbreitung zu bremsen.

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