SPÖ-Kandidat will Befragung mit einstweiliger Verfügung stoppen

SPÖ-Kandidat will Befragung mit einstweiliger Verfügung stoppen
Berthold Felber (69) kämpft weiter um SPÖ-Vorsitz. Der Unternehmer wurde zu SPÖ-Veranstaltung ein-, dann aber wieder ausgeladen.

Während sich Pamela Rendi-Wagner, Hans Peter Doskozil und Andreas Babler für den Wahlkampf um den SPÖ-Vorsitz rüsten, will ein Vierter die Mitgliederbefragung noch vor dem Start am 24. April gerichtlich stoppen.

„Spätestens am kommenden Dienstag muss die einstweilige Verfügung eingebracht werden, mein Anwalt arbeitet daran“, sagte Berthold Felber am Dienstag nach Ostern zum KURIER. Die nachträgliche Änderung der Regeln für eine Bewerbung mache die Mitgliederbefragung rechtswidrig, ist Felber überzeugt – deshalb die einstweilige Verfügung.

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