Draculas Lesepate: Vampirbücher der Nationalbibliothek gerettet

Der deutsche Kriminalbiologe und Dracula-Fan Mark Benecke hat die Patenschaft für Vampirbücher aus dem 18. Jahrhundert übernommen.
Viele Kulturgüter können nur dank Paten erhalten werden. Einer davon ist der Star-Forensiker und Dracula-Fan Mark Benecke.

Es war, wie in eine geistige Verbindung mit Kollegen aus dem 18. Jahrhundert einzutreten. Das sagt Mark Benecke über das Blättern in den Original-Büchern über den Ursprung des Vampir-Aberglaubens im Jahr 1725 in Serbien.

Benecke ist ein deutscher Star-Forensiker und der Präsident der „Transylvanian Society of Dracula“ – und einer von fast 9.000 Buchpaten, die die Österreichische Nationalbibliothek unterstützen.

Mit ihrer finanziellen Hilfe wird so die Restaurierung und Erhaltung wertvoller Objekte wie Druckschriften oder Papyri sichergestellt.

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