Weißes Haus lehnt strengeres Genehmigungsverfahren für Impfstoffe ab

Die Corona-Pandemie hat der Impf-Branche einen Schub verschafft. Dem Sieger im Entwicklungsrennen winken Milliardengewinne.
Hochrangige Regierungsmitglied lehnen den Vorschlag für strengere Richtlinien ab.

Die von der US-Gesundheitsbehörde FDA vorgeschlagenen strengeren Richtlinien für die Notfallzulassung von Coronavirus-Impfstoffen stoßen bei hochrangigen Regierungsmitgliedern in Washington auf Ablehnung. Der Stabschef des Weißen Hauses, Mark Meadows, sei gegen die Bestimmung, die eine Zulassung eines Impfstoffes erst nach den Wahlen am 3. November ermöglichen würde, schreibt die Zeitung New York Times unter Berufung auf mit dem Genehmigungsverfahren vertraute Personen.

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