Ohne Motten, mit Foto: So sortiert das Naturhistorische Museum 19.000 Vögel ein

Der Vergleich von Bälgen ermöglicht Rückschlüsse auf Umwelt und Klima.
Das britische Harrison Institut schenkt dem Haus am Wiener Ring seine Sammlung. Das Entstauben für die Wissenschaft hat seine Tücken.

Der Adler ist gelandet: Die ersten Kisten mit präparierten Vögeln, darunter Gimpel, Eisvögel und Schnepfen, sind im Naturhistorischen Museum Wien eingetroffen. Der große Container mit knapp 19.000 Bälgen wartet noch in Großbritannien auf die Ausfuhr. Veterinärmedizinische Gutachten und die Genehmigung für den Handel mit geschützten Arten nach dem Brexit dauern. Spätestens im Februar 2023 soll die gesamte Harrison Institute Bird Collection aus Kent aber an den Burgring übersiedelt sein.

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