Länger fruchtbar: Kann ein Anti-Aging-Mittel die biologische Uhr ausbremsen?

Eine Frau mit Schwangerschaftstest.
Immer mehr Frauen und Paare verschieben die Familienplanung nach hinten. Die Biologie hält – insbesondere bei Frauen – damit nicht Schritt. Die Anti-Aging-Substanz Rapamycin könnte das ändern.

Es sind nur erste Ergebnisse aus einer noch laufenden Studie. Doch sie schlagen international Wellen. Die Rede ist von Forschungen zu Rapamycin. Beforscht wird das Anti-Aging-Mittel schon seit geraumer Zeit. Es soll den altersbedingten Verfall des Körpers bremsen, Immunsystem und Organe regelrecht wiederbeleben können. 

Forschende der renommierten Columbia University bescheinigen der Substanz nun förderliche Wirkungen auf die weibliche Fruchtbarkeit. Beteiligte Reproduktionsmediziner sprechen gar von einem "wahr gewordenen Traum".

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