Suchtgefahr für Kinder: "TikTok ist wie ein Spielcasino"

Eltern sollten sich die Apps selbst anschauen und mit ihren Kindern über die Inhalte sprechen.
Die chinesische Plattform zieht Kinder und Jugendliche in ihren Bann. Warum das so ist und wie Eltern damit umgehen können.

Wer TikTok, Instagram, YouTube und ähnliche Plattformen nutzt, kennt es nur zu gut: Auf ein Video, Foto oder Posting folgt stets das nächste, das dazu animiert, weiterzuscrollen. Ziel ist, die Nutzer mit auf persönliche Interessen zugeschnittenen Inhalten in den Bann zu ziehen, weiß Smartphone-Coach Andrea Buhl-Aigner. „Egal, was ich mache, ich sehe immer etwas Neues. Auf das Gehirn wirkt das wie Belohnungen, bei denen es schwerfällt, zu widerstehen.“ Sie gibt Tipps, worauf Eltern achten sollten.

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