Schlafmangel macht nicht nur müde, sondern auch unglücklich

Eine junge Frau starrt mitten in der Nacht auf ihr Handy.
Neueste Forschungen des University College London untermauern den Wert einer guten Schlafhygiene für die Gesundheit.

Depressive Menschen schlafen meist schlechter. Den Grund dafür orten Forscherinnen und Forscher in der erhöhten Ausschüttung des Stresshormons Kortisol. Das Zusammenwirken von Stress und Depressionen kann dazu führen, dass der Körper abends nicht gut zur Ruhe kommt und man nur schwer in den Schlaf findet.

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In Wissenschaftskreisen stellt man sich aber nach wie vor die Frage, was zuerst da war: der torpedierte Schlaf oder die belastete Psyche?

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