Depressionen mit Partydrogen behandeln: Was steckt dahinter?

Depressionen mit Partydrogen behandeln: Was steckt dahinter?
Substanzen mit berauschender Wirkung könnten bei psychischen Erkrankungen helfen. Selbstmedikation ist keine Option.

Wer in Kalifornien lebt, kennt den Begriff Microdosing wohl schon seit einiger Zeit. Dort boomt das Geschäft mit minimal dosierten Drogen, obwohl sie illegal sind. Vor allem im strebsamen Silicon Valley hat man den Mini-Trip (etwa ein Zehntel der üblichen Einheit) mit LSD oder psychedelischen Pilzen für sich entdeckt, um mehr Leistung zu bringen.

Nicht im Club werden die Substanzen eingeschmissen, sondern vor dem PC. Die Konsumenten erzählen von mehr Konzentration und Leistungsstärke, aber auch von mehr Kreativität und positiven Gedanken.

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