Depressionen: Wie sich die Auslöser bei Frauen und Männern unterscheiden

Mann mit Depression steht mit geschlossenen Augen am Fenster
Psychische Beeinträchtigungen nehmen zu. Beim heute in Wien startenden Psychiatrie-Weltkongress diskutieren 4.000 internationale Experten über Risiken und Faktoren.

Von Tränen bis Energielosigkeit, von Schuldgefühlen bis Aggressivität – und manchmal stehen überhaupt körperliche Symptome im Vordergrund: Depressionen haben so viele Gesichter, dass sie von vielen Experten als „das Chamäleon unter den Krankheiten“ bezeichnet werden. Was letztendlich für die Entstehung einer psychischen Erkrankung ausschlaggebend ist, ist nach wie vor nicht vollständig geklärt. Klar ist: Depressionen und Angststörungen nehmen zu.

➤ Mehr lesen: Neue Erkenntnis: Depressionen liegen weder in den Genen, noch im Gehirn

Kommentare