Coronavirus: Kurz befürchtet Überlastung der Intensivmedizin ab Mitte April

Ein Arzt bedient ein Beatmungsgerät der Marke Dräger auf einer Intensivstation.
Es könnte zu einer Überforderung der Intensivmedizin kommen.

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) befürchtet, dass schon in rund zwei Wochen Engpässe an den Spitälern auftreten könnten. Mitte April könnte man in einer Situation sein, wo es zu einer Überforderung der Intensivmedizin komme, erklärte der Regierungschef bei seiner Pressekonferenz.

Mit Stand 27. März waren in Österreich 1.071 Intensivbetten frei. Von mehr als 2.500 Beatmungsgeräten waren noch 908 verfügbar.

Coronavirus: neue Maßnahmen der Regierung

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