Wifo-Studie: „Es braucht Plätze, wo man sich treffen kann“

Wifo-Studie: „Es braucht Plätze, wo man sich treffen kann“
Im Auftrag der RLB NÖ-Wien wurde analysiert, was es braucht, um Wertschöpfung am Land zu halten

Es passiert nicht oft, dass man die Möglichkeit für so breit angelegte Studien bekommt, sagt WIFO-Chef Christoph Badelt. Die Lebenssituation von 16.000 Niederösterreichern hat sein Institut unter die Lupe genommen, mit besonderem Augenmerk auf die Bereiche Arbeit, Wohnen, Mobilität und Lebenszufriedenheit im Allgemeinen. Auftraggeber war die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien.

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