Wie Spanien mit dem Massentourismus klarkommen will

Protest gegen den berühmten Segelwettbewerb "America's Cup" in Barcelona im September 2024
Spanien profitiert enorm vom Tourismus und muss gleichzeitig den Anstum der Massen bewältigen. Eine Gratwanderung.
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Zusammenfassung

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  • Spanien profitiert vom Tourismus, der 14% der Wirtschaft ausmacht, kämpft jedoch mit negativen Folgen des Massentourismus.
  • Spanische Regionen fördern nachhaltigen Tourismus und wollen durch Maßnahmen wie strengere Regulierung und Tourismusabgaben die Wohnungsnot bekämpfen.
  • Trotz Nachhaltigkeitsbestrebungen sind neue Luxushotels in Planung, was zeigt, dass der Wachstumszwang noch nicht aufgegeben wurde.

Spanien war im Vorjahr mit rund 95 Millionen Besuchern aus aller Welt das beliebteste Urlaubsland weltweit. In diesem Jahr dürfte die Schallmauer von 100 Millionen Gästen durchbrochen werden. 

Die viertgrößte Volkswirtschaft Europas profitiert enorm vom Tourismus, dem mit 14 Prozent Anteil wichtigsten Wirtschaftszweig des Landes. Mit einem Wirtschaftswachstum von 3,2 Prozent konnte das frühere Euro-Sorgenkind nicht nur die Arbeitslosigkeit auf den niedrigsten Stand seit der Finanzkrise 2008 drücken, sondern auch Deutschland, Frankreich und Italien, ganz zu schweigen von Österreich, weit hinter sich lassen.

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