Geschäfte und Sanktionen: So geht es Österreichern im Iran

Geschäfte und Sanktionen: So geht es Österreichern im Iran
Von Börsenplänen bis Kryptowährungen: Wie Unternehmen trotz Sanktionen weiterhin Geschäfte machen - oder auch nicht.

Maschhad, die zweitgrößte Stadt des Iran, ist ein bedeutendes Pilgerziel. Dort befindet sich das Grabmal des schiitischen Imams Reza. Was der rund 850 Kilometer langen Bahnstrecke Teheran-Maschhad eine konstant gute Auslastung einbringt.

Die Fahrt beim privaten Bahnanbieter Fadak Trains mag an die 12 Stunden dauern, sie bietet aber Komfort, wie man ihn sonst von Flugreisen kennt. "Besonders das Luxussegment wächst stark", sagt der niederösterreichischen Caterer Josef Donhauser zum KURIER.

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