"Schaden für beide Seiten": So trifft die Ukraine-Krise Österreichs Wirtschaft

ARCHIVBILD: THEMENBILD: VOESTALPINE AG / STANDORT DONAWITZ / STAHLPRODUKTION / HOCHOFEN
Von der Voest über die Banken bis zu den steirischen Apfelbauern sind die Sorgen groß, dass sich der Konflikt im Osten weiter zuspitzen könnte

Die ersten Sanktionen gegen Russland beeindrucken Wladimir Putin nicht. Weitere dürften folgen, wenn der russische Präsident – wie im Westen befürchtet – an der Eskalationsschraube dreht.

Eine mögliche Invasion in der Ukraine und in der Folge eine weitere dramatische Verschlechterung der Beziehungen zu Russland könnten auch einen immensen Schaden für die europäische und österreichische Wirtschaft bedeuten. Die wechselseitigen Verflechtungen sind eng.

Kommentare