Red Bull nach Dietrich Mateschitz: Sein Wille geschehe

Red Bull nach Dietrich Mateschitz: Sein Wille geschehe
Ganz im Sinne des Verstorbenen leitet künftig ein Trio um Fußballmanager Oliver Mintzlaff das Unternehmen, Sohn Mark übernimmt als Gesellschafter eine neue Rolle. Was bedeutet das für den Weltkonzern?

Zwei Wochen lang wurde spekuliert und gemunkelt, wie es denn mit dem Weltkonzern Red Bull nach dem Tod von dessen Gründer und Boss Dietrich Mateschitz weitergehen könnte. Freitagmorgen hat das Unternehmen darüber offiziell informiert – und zwar in bewährter Red-Bull-Manier.

Eine knappe Aussendung samt Zitat von Mateschitz-Sohn Mark regelt das betriebliche Erbe des österreichischen Unternehmens. Nachfragen dazu: unerwünscht.

So wird Red Bull künftig von einem Triumvirat geführt werden: Franz Watzlawick, früher für Deutschland und den globalen Vertrieb verantwortlich, wird das Getränkegeschäft verantworten; Alexander Kirchmayr übernimmt die Finanzen; und Oliver Mintzlaff, bis 15. November noch starker Mann beim Fußballklub RB Leipzig, kümmert sich als CEO um alle Sportaktivitäten sowie um den Fernsehsender ServusTV.

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