Nachfolge-Problem macht auch vor Apothekern nicht halt

Nachfolge-Problem macht auch vor Apothekern nicht halt
Jährlich suchen mehr als 100 Apotheker einen Nachfolger. Raiffeisen-Fonds ermöglicht Übernahmen.

Rund 1.400 Apotheken gibt es in Österreich, etwa 110 Apotheken müssen sich jährlich mit einem Nachfolgethema befassen. Und dabei geht es nicht selten um viel Geld, das potenzielle Nachfolger meist nicht aus dem eigenen Vermögen schultern können.

Zum Jahreswechsel bekommt auch die renommierte Engel Apotheke in der Salzburger Altstadt einen neuen Eigentümer. Werner Salmen übergibt seine Apotheke an den Nachfolger Sascha Rebitzer. Finanziert wurde diese Übernahme mit einem eigens dafür kreierten „Apothekennachfolgemodell“ von Raiffeisen Continuum, das gemeinsam mit dem Apothekerverband erarbeitet und österreichweit etabliert wird. Raiffeisen Continuum ist ein spezieller Private-Equity-Fonds zur Finanzierung von Unternehmensnachfolgen und wird von der Raiffeisenbank International (RBI) gemanagt.

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