Metro-Chef: „Bis zu 30 Prozent sperren nicht mehr auf“

Metro-Chef: „Bis zu 30 Prozent sperren nicht mehr auf“
Xavier Plotitza glaubt, dass viele Gastronomen nach dem Lockdown nicht aufsperren und ärgert sich über die Impfstrategie

Der Metro-Chef rechnet bestenfalls in zwei Jahren mit einer Normalisierung des Geschäfts – und ärgert sich, dass seine Mitarbeiter so spät geimpft werden, obwohl sie aus seiner Sicht systemrelevant sind.

KURIER: Die Hälfte der Metro-Kunden kommt aus der Gastronomie. Heißt das, dass die Hälfte Ihrer Umsätze im Lockdown wegfallen?

Xavier Plotitza: Nicht ganz. Wir haben durch die Gastro-Lockdowns einen Umsatzeinbruch in Höhe von 40 Prozent. Besonders seit November hat sich die Lage verschärft. Aber wir werden das aushalten.

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